Versandkosten


Bitte entnehmen Sie den nachfolgenden Tabellen die Versandkosten für Ihr Land. Sie beinhalten die Kosten für Porto, Verpackung und Logistik sowie die gesetzliche Mehrwertsteuer.

Die genauen Versandkosten errechnen sich aus dem Gewicht Ihres Einkaufswagens und werden Ihnen beim Bezahlvorgang vor der Bezahlung angezeigt.

Alle Pakete werden von Österreich aus mit der Österreichischen Post AG versendet, sind versichert und haben eine Sendungsverfolgungsnummer. Sie können also den Fortschritt Ihrer Bestellung selbst mitverfolgen.

Deutschland:

  • Standardversand (0-31,5 kg): € 5,90
  • Versandkostenfrei ab einem Bestellwert von € 79,-


Österreich:

  • Standardversand (0-31,5 kg): € 5,90
  • Versandkostenfrei ab einem Bestellwert von € 79,-


Europa:

  • 0-4 kg: € 24,90
  • 4-8 kg: € 29,90
  • 8-20 kg: € 39,90
  • 20-31,5 kg: € 49,90


Schweiz:

  • 0-2 kg: € 19,90
  • 2-4 kg: € 29,90
  • 4-8 kg: € 39,90
  • 8-12 kg: € 49,90
  • 12-31,5 kg: € 69,90


Bei Lieferungen in Nicht-EU-Länder fallen zusätzliche Zölle, Steuern und Gebühren an.

Die Kehre Nr. 10 – Nahrung

Die Kehre Nr. 10 – Nahrung

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„Die Kehre“ ist eine Zeitschrift, die die Ökologie aus ganzheitlicher Perspektive betrachtet. Das Periodikum leistet einen Beitrag dazu, der aktuell stattfindenden Verengung der Ökologie auf den „Klimaschutz“ Einhalt zu gebieten und den Blick dafür zu weiten, worin ihre ursprüngliche Bedeutung liegt: dass sie eine Lehre von der gesamten Umwelt ist, die sowohl Kulturlandschaften, Riten und Brauchtum also auch Haus und Hof (Oikos) als ihren Namensgeber einschließt.

Das Thema von Heft Nr. 10: Nahrung

Mit der „Kehre 10“ haben wir uns an die Grundlage des organischen Lebens auf der Erde herangewagt, die Nahrung. Als wesentlicher Teil der Subsistenz, der menschlichen Existenzgrundlage, kreiste um sie die erste wahrgenommene ökologische Krise Europas: Wie die wachsende Bevölkerung in der einsetzenden Industrialisierung ernähren? Kann der Boden die benötigte Nahrung überhaupt bereitstellen?

Nachgelagert zur Diskussion um die Subsistenz, begann eine Diskussion um die sozioökologischen Folgen der Umwälzung: Die einsetzende Flurbereinigung führte zu einem Rückgang der Artenvielfalt, Pestizide machen den ländlichen Ökosystemen zu schaffen – alles für die Nahrungssicherheit von Millionen und Milliarden.

In der „Kehre Nr. 10“ lesen Sie von überlasteten Böden und ungesunden Lebensmitteln, aber auch von gegenläufigen Entwicklungen wie der Rückkehr der Wälder in Europa.